Die am 28. September 2009 beim Deutschen Presserat in Berlin eingereichten Beschwerden zu der unwirklich erscheinenden Berichterstattung der Bergedorfer Zeitung – sich selbst als „Lauenburgische Landeszeitung“ betitelnd – zu meiner Bekanntgabe, dass ich für das Amt des Bürgermeisters in Geesthacht (Wahltag: 13. Dezember 2009) kandidieren werde.
Es geht um die verzerrenden, selektiven und mich in meiner Ehre verletzenden Berichterstattungen in Druck und Online (www.) vom 20. bis 22. September 2009. Beispielhaft sei auf folgende sich noch im Netz findende Version des vielfach sich geändert habenden Artikels verwiesen.
Hierzu siehe auch den untenstehenden Informationskasten!
(„Tendenziöse und ausschließlich negative Verlinkungen“)
(„Desinformation zur Person – Verzerrung der Biographie“)
(„Konjunktiv statt Indikativ wg. Recherche-Bequemlichkeiten“)
(„Weitere inhaltliche Verzerrung in einem Kernpunkt der politischen Kontroverse“)
(„Weitere selektive Verlinkung – Reduktion meiner Biographie auf Haftzeit“)
Zu diesem Vorgang ist für Kenner noch in Erinnerung, dass die Bergedorfer Zeitung in den 80er Jahren im Zusammenhang mit den Johanniter-Skandalen am Geesthachter Johanniter-Krankenhaus eine ähnlich krass parteiliche Berichterstattung pflegte.
Erst nach Herstellen von Gegenöffentlichkeit durch diverse Informationsblätter, die zum Teil im gesamten Süden des Kreises Hzgt. Lauenburg verteilt wurden, änderte sich dies zu einer den Sachverhalten halbwegs angemessenen Differenzierung.
Entscheidend waren aber damals Boykottaufrufe,
also die Bürgerinnen und Bürger aufzufordern, die Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung /Geesthachter Zeitung, nicht mehr zu kaufen.
Nachdem erstmals rote Zahlen in der BZ geschrieben worden waren, wurde der Chefredakteur ausgewechselt.